Tierosteopathie

Der Begriff "Osteopathie" setzt sich aus den griechischen Worten "os" (Knochen) und "pathos" (Leiden) zusammen und bedeutet "Knochenleiden". 

 

 

Die drei Säulen der Osteotherapie sind:

 

1) Das parietale System, welches sich mit den Knochensystem des Körpers befasst.

 

2) Das viszerale System, welches sich mit den inneren Organen befasst.

 

3) Das kraniosakrale System, welches sich mit den Hirn- und Rückenmarkshäutverbindungen von

    Kopf bis zum Kreuzbein befasst.

 

 

 

Die Leitsätze der Osteopathie bilden die Grundlage der osteopathischen Behandlung.

 

Die Struktur bestimmt die Funktion, die Funktion bestimmt die Struktur!

Wenn der Hund sich einen Ballen (Struktur) abgelaufen hat und diese folglich schont, findet eine Bewegungseinschränkung (Funktion)statt.

Der Körper ist eine Einheit

Alle Teile eines Körpers bilden zusammen eine Einheit wie einen funktionierenden Motor. Wenn in diesem Motor eine Schraube locker ist, hat dies mit der Zeit Auswirkungen auf den ganzen Ablauf des Motors.

Aktivierung der Selbstheilungskräfte!

Der gesunde Körper ist in der Lage von außen eindringende Störungen selbst zu regulieren und zu heilen. Erst wenn diese Selbstregulierung überlastet ist, muss ein Therapeut hinzugezogen werden.

 

Eine osteopathische Läsion kann vielfältige Formen annehmen!

Blockaden im knöchernen Systems dürfen jedoch keinesfalls mit röntgenologisch feststellbaren Dyslokationen verwechselt werden. Vielmehr findet bei Gelenkblockaden eine minimale Verlagerung der Gelenkpartner zueinander statt, die die Gelenkfunktion einschränkt.

 

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© Iris Völker